Fakten zur Gesundheit

75 % der Europäer betrachten Gesundheit und Wohlbefinden als wichtigsten Grundstein für ihr Glück.¹

An besonders heißen Tagen werden häufigere Rettungseinsätze als an „normalen“ Tagen registriert.²

Laut Modellrechnungen von internationalen Forschern liegt die Zahl der Hitzetoten in Deutschland im weltweiten Vergleich weit vorne: Für 2018 ermittelten sie in Deutschland rund 20.200 Todesfälle bei über 65-Jährigen im Zusammenhang mit Hitze. Nur in China und Indien – mit je rund 1,4 Milliarden Einwohnern die zwei bevölkerungsreichsten Länder der Welt – lagen die Zahlen noch höher: China mit 62.000 und Indien mit 31.000 Hitzetoten.³

Bei etwa 20 °C ist der Mensch zu 100 % leistungsfähig. Bei 28 °C sinkt die Leistungsfähigkeit auf 70 % und bei 33 °C auf 50 %.⁴

Um die Gesundheit und damit auch die Leistungsfähigkeit der Beschäftigten in Gebäuden auch bei hohen Außenlufttemperaturen von über 26 °C zu erhalten, gibt es in einschlägigen Arbeitsstättenregeln verschiedene Vorgaben, die die Grenzwerte für Temperatur und Luftfeuchte am Arbeitsplatz regeln. Überschreiten die Temperaturen die Schwelle von 26 °C bzw. 30 °C sollen bzw. müssen Maßnahmen ergriffen werden.⁵

Im Studienbericht “Study report on the inactivation effect of plasma ion generator (DAIKIN Streamer) on SARS-CoV-2”, herausgegeben vom Department of Biomedical Science der Universität Tokio und einer Forschungsgruppe des Department of Microbiology der Okayama University of Science wird bestätigt, dass die von DAIKIN patentierte Flash-Streamer-Entladung nach einer Bestrahlungszeit von drei Stunden 99,97 % des Coronavirus (SAR-CoV-2) inaktivierte.